Gefährdungsbeurteilung für Räume mit Experimentiereinrichtungen
Ziel ist es die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis als Instrument und Lösungsmöglichkeit für Ihre Aufgabenstellungen kennenzulernen und mit Leben zu füllen. (Webcode: R16)
- Inhouse
- Grundlagenseminar
- Webcode: R16

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Ziel ist es, die Gefährdungsbeurteilung in der Praxis als Instrument und Lösungsmöglichkeit für Ihre Aufgabenstellungen kennenzulernen und leben zu lassen.
Die Forderung nach Gefährdungsbeurteilungen von Arbeitsplätzen bzw. Tätigkeiten durch das Arbeitsschutzgesetz wurde seit Oktober 2002 durch die Betriebssicherheitsverordnung auf Arbeitsmittel wesentlich erweitert. Betreiber von elektrischen Arbeitsmitteln, Maschinen und Anlagen müssen im Problemfall eine Gefährdungsbeurteilung vorlegen können. Dabei sind auch gefährliche Wechselwirkungen zu bewerten und minimieren, die durch Arbeitsmittel, Gefahrstoffe, Mitarbeiterqualifikation und Umgebungseinflüsse entstehen können.
Darüber hinaus müssen Maßnahmen zur Verringerung von Gefährdungen nach dem S-T-O-P-Prinzip (Substitution, technisch Maßnahmen, organisatorische Maßnahmen und persönliche Maßnahmen) abgeleitet, dokumentiert und den Mitarbeitern, Schülern bzw. Studenten im Rahmen von Unterweisungen vermittelt werden. Auch in Schulen und Bildungseinrichtungen
- Beurteilung von Experimentiertätigkeiten und deren Einrichtungen
- Elektrische Ausrüstung der Experimentiereinrichtungen
- Maßnahmenfestlegungen nach:
- VDE 0100-723
- VDE 0105-112
- Anforderungen der Betriebssicherheitsverordnung und TRBS 1111
- DGUV Information 202-002
Zielgruppe
- Lehrer
- Ausbilder
- Anlagenbetreiber
- Verantwortliche Elektrofachkräfte (VEFK)
- Professoren und Institutsleiter
- Fachkräfte für Arbeitssicherheit
- Technische Leiter
Dauer
1 Seminartag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Abschluss
Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte als Fachkundenachweis.