
Privatgeräte am Arbeitsplatz
Was der Chef nicht weiß, macht ihn nicht heiß? – zu kurz gesprungen! Gerne werden private Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Toaster und Handyladegeräte mit in den Betrieb gebracht, ohne dass der Unternehmer/Arbeitgeber…
Was der Chef nicht weiß, macht ihn nicht heiß? – zu kurz gesprungen! Gerne werden private Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Toaster und Handyladegeräte mit in den Betrieb gebracht, ohne dass der Unternehmer/Arbeitgeber…
Das Thema der Elektromobilität und der nötigen Ladeinfrastruktur ist präsenter denn je. In diesem Beitrag informieren wir über verschiedene Lademöglichkeiten und die verschiedenen normativen Vorgaben, die es zu beachten…
Unglaubliche 120 Teilnehmende waren bei unserem ersten MEBEDO Expertentag in 2023 vor Ort in Höhr-Grenzhausen oder Online dabei. Mit Spannung erwarteten wir das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ob die…
„Strom ist gefährlich, kein Strom aber auch“ Diese Aussage fanden wir in einem Kommentar zu einem unserer letzten Blog-Beiträge bezüglich der Gefahren des Stroms. Die Aussage, dass „kein Strom“ gefährlich…
Verantwortungsträger im Arbeitsschutz Die Aufgaben und Pflichten im Bereich des Arbeitsschutzes werden in Deutschland seit 1996 im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) geregelt. Durch die in den modernen Arbeitsschutzvorschriften eingeräumten Entscheidungsspielräume, der so…
Unser Anwalt Hartmut Hardt beantwortet die folgende Frage aus juristischer Sicht. Ist ein Mitarbeiter, mit passender Qualifikation, verpflichtet eine Bestellung/Beauftragung zur Verantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK) durch den Arbeitgeber anzunehmen? Gemäß §…
In Fachvorträgen, Beratungen und Seminaren predigen wir Ihnen stetig, dass Weiterbildungen und der Fachkundeerhalt für Mitarbeitende in der Elektrotechnik unverzichtbar sind. Aber wie hält es MEBEDO mit den eigenen Beschäftigten? Was tun wir dafür, dass unsere Dozierenden der MEBEDO Akademie und Projektingenieure der MEBEDO Consulting, auf dem aktuellen fachlichen Stand bleiben? Heute möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in unsere MEBEDO-interne Weiterbildung geben.
Baustromversorgung war einer der ersten Anwendungsfelder für Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs). Durch den Einsatz neuer elektrischer Betriebsmittel/Arbeitsmittel ergeben sich veränderte Anforderungen und sogar Wechselwirkungen für die Baustromversorgung.
Bei Arbeiten, die mit Gefährdungen verbunden sind, obliegt es dem Arbeitgeber vorab durch eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen Schutzmaßnahmen abzuleiten und umzusetzen, die die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten gewährleisten. Dieses Erfordernis des präventiven Handelns gilt dann umso mehr, wenn Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber im wechselseitigen Miteinander zusätzlichen und besonderen Gefährdungen ausgesetzt sind.
„Strom ist gefährlich!“ Diese Aussage hat sicherlich jeder schon einmal gehört. Trotzdem wird die Gefahr nach wie vor deutlich unterschätzt. Ein Irrglaube besteht darin, dass im Niederspannungsbereich weitaus weniger Gefahr besteht, denn mehr als die Hälfte der tödlichen Unfälle passieren in diesem Spannungsbereich (bis 1000 V AC / 1500 V DC).
Wer ist für die Prüfung nach Instandsetzung verantwortlich? Ist es der Dienstleister, der die Instandsetzung durchgeführt hat, oder ist es der Arbeitgeber/Anlagenbetreiber, der den Dienstleister beauftragt hat?
Welche Hilfsmittel und Regelwerke stehen mir zur Verfügung, um die oft in Unternehmen auftauchende Frage zu beantworten: „Dürfen Beschäftigte allein arbeiten oder eine spezielle Arbeit allein verrichten?“
In der Praxis werden die eigenen Mitarbeiter aber auch Fremddienstleister häufig mit dem Problem konfrontiert, dass sie ihre ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel (z. B. Elektrowerkzeuge) an Steckdosen anschließen sollen/müssen, deren Funktionssicherheit sie nicht überprüfen können.
Die Anforderungen an die Verbindungsleitungen für den Anschluss an das stationäre Netz finden häufig keine Beachtung, obwohl sie in den jeweiligen Normen eindeutig definiert sind.
Kopfschutz und Gesichtsschutz sind ein TOP-Thema für den Arbeitgeber. Er hat seinen Mitarbeitern gegenüber eine Fürsorgepflicht
Im Gegensatz zur Fehlerschleifenimpedanz – in der Umgangssprache meist Schleifenwiderstand genannt – (ZS) wird in der VDE 0100-600 nicht explizit gefordert, den Netzinnenwiderstand (auch: Netzimpedanz, ZI) zu messen. Wieso ist das so? Ist der Netzinnenwiderstand zu messen, oder darf bei der Prüfung darauf verzichtet werden?
Was ist die Schleifenimpedanz bzw. Fehlerschleifenimpedanz und wie wird sie ermittelt? Welche Besonderheiten müssen beachtet werden und welche Vorkehrungen sind zu treffen?
Bei der normalen Kette ist das schwächste Glied leicht zu erkennen, wenn es bei Überbelastung bricht. Bei der Sicherheitskette in der Elektrotechnik gibt es allerdings mehrere Möglichkeiten. Wir erläutern Ihnen das Thema.
In den vergangenen Jahrzehnten geisterte der Begriff der „Verbundmessung“ immer wieder durch verschiedene Publikationen. Was versteht man darunter und wie ist eine Verbundmessung hinsichtlich der Rechtssicherheit zu beurteilen? Wir gehen dem auf den Grund.
Wer als Laie im privaten Bereich eine elektrische Anlage ändert oder erweitert macht dies auf eigenes Risiko und steht für die elektrische Sicherheit der durchgeführten Änderung für sich, seine Familie und Dritte in der Verantwortung.