Der Koordinator aus Sicht der drei wichtigsten Regelwerke
Wie viele Koordinatoren gibt es eigentlich und wie sind diese im wechselseitigen Miteinander zu verstehen? Unser Anwalt erklärt das Thema für jedermann verständlich.
Wie viele Koordinatoren gibt es eigentlich und wie sind diese im wechselseitigen Miteinander zu verstehen? Unser Anwalt erklärt das Thema für jedermann verständlich.
Wie sollte man sich verhalten, wenn man im Nachhinein feststellt, einen fachlichen Fehler begangen zu haben? Horst Eltmann ist Elektriker, 42 Jahre alt. Gelernt hat er in einem Handwerksbetrieb und…
Unser Anwalt Hartmut Hardt beantwortet die folgende Frage aus juristischer Sicht. Ist ein Mitarbeiter, mit passender Qualifikation, verpflichtet eine Bestellung/Beauftragung zur Verantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK) durch den Arbeitgeber anzunehmen? Gemäß §…
Bei Arbeiten, die mit Gefährdungen verbunden sind, obliegt es dem Arbeitgeber vorab durch eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung die erforderlichen Schutzmaßnahmen abzuleiten und umzusetzen, die die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit der Beschäftigten gewährleisten. Dieses Erfordernis des präventiven Handelns gilt dann umso mehr, wenn Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber im wechselseitigen Miteinander zusätzlichen und besonderen Gefährdungen ausgesetzt sind.
Wer ist für die Prüfung nach Instandsetzung verantwortlich? Ist es der Dienstleister, der die Instandsetzung durchgeführt hat, oder ist es der Arbeitgeber/Anlagenbetreiber, der den Dienstleister beauftragt hat?
Drei-Stufen-Theorie des Bundesverfassungsgerichts (Kalkar-Beschluss) gibt Informationen zur Einordnung der Sicherheitsstufen: Stand der Technik, Regeln der Technik und Stand von Wissenschaft und Technik.
Unter Ablauforganisation versteht man die Einhaltung gesetzlicher Pflichten oder vertraglicher Regelungen, die einen entsprechenden Umsetzungsplanung erfordern.
Die verbindlichen Vorgaben zur Pflicht der Organisation des Arbeitsschutzes sind unmissverständlich in § 3 des Arbeitsschutzgesetzes festgelegt.
Eine Übertragung von Pflichten innerhalb einer betrieblichen Organisation muss schriftlich erfolgen. Was aber wenn jemand die Funktion einer Verantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK) ausübt, ohne schriftlich beauftragt worden zu sein? Ist eine mündliche Beauftragung unwirksam? Welche Folgen hat eine fehlende schriftliche Beauftragung für eine VEFK?
Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) wurde überarbeitet. Neu sind insbesondere konkrete Vorgaben bei der Unterweisung und der Instandhaltung, sowie die Berücksichtigung psychischer Belastungen bei der Gefährdungsbeurteilung.